Ski- und Reitunfälle haben die höchsten Folgekosten

Unter den unfallträchtigsten Sportarten steht zwar König Fußball unangefochten an der Spitze, wenn man die Fallzahlen betrachtet. Doch die Kosten pro Verletzung sind im Skisport mit Abstand am höchsten, wie die Auswertung privater Unfallversicherungsfälle eines großen deutschen Versicherers zeigt. 7.500 Euro zahlt dieser pro Leistungsfall an Skifahrer, was die hauseigenen Analysten neben tendenziell schwereren Verletzungen […]
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Unter den unfallträchtigsten Sportarten steht zwar König Fußball unangefochten an der Spitze, wenn man die Fallzahlen betrachtet. Doch die Kosten pro Verletzung sind im Skisport mit
Abstand am höchsten, wie die Auswertung privater Unfallversicherungsfälle eines großen deutschen Versicherers zeigt. 7.500 Euro zahlt dieser pro Leistungsfall an Skifahrer, was die
hauseigenen Analysten neben tendenziell schwereren Verletzungen auf häufig hinzukommende Bergungs-, Reha- oder Invaliditätskosten zurückführen. Die durchschnittlich zweitteuersten Sportunfälle ereignen sich beim Reiten. Hier zieht ein Sturz im Schnitt rund 6.000 Euro Kosten nach sich. Am anderen, günstigen Ende der Skala rangieren Gymnastik und Leichtathletik mit Folgekosten von 2.500 Euro pro Verletzung. Wohlgemerkt: Kommt es zu dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen, kann die Kostenbelastung im Klassifikation: Geschäftlich - Intern
Einzelfall wesentlich höher ausfallen. In der Auswertung erfasst sind zudem naturgemäß nur Sportunfälle, für die eine private Unfallpolice abgeschlossen wurde.

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Ski- und Reitunfälle haben die höchsten Folgekosten
Unter den unfallträchtigsten Sportarten steht zwar König Fußball unangefochten an der Spitze, wenn man die Fallzahlen betrachtet. Doch die Kosten pro Verletzung sind im Skisport mit Abstand am höchsten, wie die Auswertung privater Unfallversicherungsfälle eines großen deutschen Versicherers zeigt. 7.500 Euro zahlt dieser pro Leistungsfall an Skifahrer, was die hauseigenen Analysten neben tendenziell schwereren Verletzungen […]
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Unfallversicherungs-Rating: bessere, aber unübersichtliche Tarife
Die auf Versicherungen spezialisierte Ratingagentur Franke und Bornberg hat sich auch in diesem Jahr das Angebot an privaten Unfallpolicen angeschaut. 486 Tarife von 93 Versicherern wurden eingehend geprüft und verglichen – was zunehmend zur Mammutaufgabe werde, wie Agentur-Geschäftsführer Michael Franke hervorhob. Denn es gebe immer mehr verschiedene Formulierungen für gleiche oder ähnliche Tatbestände, auch die Tarifstrukturen würden stets vielfältiger...